Symbol    S

Reflektions R

Methode      M

Methode nach DDr. Hubert Donhauser
Schwerpunkte und Zielaspekte dieser Methode: • Erfassung des Menschen in seiner Totalität (Gesamtbild der Persönlichkeit) • Förderung und Selbstbegegnung durch Eigenreflexion dabei Reflexion im Schonraum „Symbol“ • Initiation von früheren Erlebnissen („Nachschau“) • Bewusste Formulierung der Eigenreflexion • Transfer von Unbewusstem in bewusste Formulierungen - dabei Förderung von Erkenntniswerten • Freier, ungezwungener Zugang zu tieferen Schichten des Unbewussten • Aufdeckung unbewusster Komplexe, Persönlichkeitsanteile und Abwehrmechanismen • Ableitung eines Konflikthintergrundes bzw. einer Konfliktdynamik • Erlernen und Ausbau einer Emotionsthematisierung • Möglicher Abbau von inneren Blockaden, Aggressionen etc. • Dadurch Entwicklung von Lösungsstrategien (u. a. durch Selbsterkennung) • Möglichkeiten einer „Selbstregulierung der Psyche“ tangieren durch Entkleiden von Illusionen, Konfrontation, Rationalisieren etc. • Wesentlicher Punkt des Ansatzes ist seine holistische Art: Die Persönlichkeitsstruktur des Patienten kann in der Gesamtheit eingebracht werden - Diagnose und mögliche Therapie können somit ein Stück parallel verlaufen Behandler und SRM Behandler und SRM: Der Behandler hat innerhalb der SRM vor allem die Funktion eines „Katalysators“ - er unterstützt und fördert den Entwicklungsgang bzw. Prozess, der allerdings vom Betroffenen selbständig geleistet werden muss. Der Behandler drängt weder erzieherisch noch kritisch dem Klienten die Eigenreflexion auf - der Klient selbst soll in die Lage versetzt werden, seine eigene Persönlichkeit und seine individuellen Probleme selbst zu erkennen und Lösungen zu suchen. Der Behandler bemüht sich, Unbewusstes – gerade durch die Präsentation der ausgesuchten Symbole und der verfassten Geschichte – sichtbar zu machen, wobei er die wertbezogenen Anschauungen des Klienten nicht direkt zu beeinflussen versucht. Information zu SRM-Kurse über TheCast.